Die Bilder von der teilweise abgerutschten Ruine der Burg Falkenstein bei Flintsbach gingen am Dienstag durch die landesweiten Medien, doch auch abseits des prominenten Blickfangs sind die Schäden gewaltig. „Man kann sich das gar nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst sieht“, beschreibt es der Flintsbacher Toni Huber (Foto: Aust), der sich am gestrigen Mittwoch zum Berggasthof Hohe Asten auf den Weg machte, um die Betreiberfamilie zu unterstützen. Tiefe Gräben, gerissene Rohre, überall Morast – die Schäden im Inntal sind groß. Die Aufräumarbeiten laufen » REGION, AB SEITE 9