Merz legt in Umfragen zu

von Redaktion

Scholz verliert an Beliebtheit – FDP fällt unter fünf Prozent

Berlin – Die FDP hat einer Umfrage zufolge bundesweit an Zustimmung verloren und würde es demnach auch bei einer Bundestagswahl nicht über die Fünfprozenthürde schaffen. In der am Dienstag veröffentlichten Insa-Umfrage kommen die Liberalen nur noch auf 4,5 Prozent. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche. Damit wäre die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten.

Auch die Grünen verlieren einen Punkt auf 10,5 Prozent. Stärkste Kraft bleibt der Umfrage zufolge die Union mit unverändert 31,5 Prozent. Die SPD bleibt bei 15 Prozent. AfD (19 Prozent) und BSW (9,5 Prozent) gewinnen jeweils einen halben Prozentpunkt. Die Linkspartei verliert einen halben Prozentpunkt und kommt nur noch auf 2,5 Prozent.

Ein klarer Gewinner ist der Erhebung zufolge CDU-Chef Friedrich Merz, der im Politiker-Ranking auf Platz fünf auf der Beliebtheitsskala vorrückt. Merz vergrößert damit den Abstand zu Kanzler Olaf Scholz (SPD), der auf Platz 14 rutscht. Auf den ersten drei Plätzen stehen unverändert Boris Pistorius (SPD), Markus Söder (CSU) und Hendrik Wüst (CDU). Auf Platz vier folgt Sahra Wagenknecht (BSW).

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