14 Prozent für Scholz

von Redaktion

Hamburg/Berlin – Mit einer Konkretisierung ihrer Steuerpläne und Rückendeckung für den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz ist die SPD in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs gestartet. In den Umfragen liegt sie seit der Neuwahlentscheidung Anfang November fast unverändert bei 14 bis 17 Prozent, also 13 bis 20 Punkte hinter der Union.

Auch bei einer theoretischen Direktwahl sind die Daten für Scholz nicht erfreulich. Er liegt mit 14 Prozent gleichauf mit Robert Habeck (Grüne), aber hinter Friedrich Merz (CDU) und der neu gekürten AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel (beide 21 Prozent). Dies ergaben Insa-Daten für die „Bild am Sonntag“. Merz schloss am Wochenende eine Koalition mit der AfD kategorisch aus und verknüpfte das mit seiner politischen Zukunft. »KOMMENTAR/POLITIK

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