Rom – Nach einem Misserfolg im November geht die Weltnaturkonferenz in die Verlängerung: Vier Monate nach dem Scheitern in Kolumbien kommen Vertreter aus 200 Ländern am Dienstag in Rom erneut zusammen. Für den neuen Anlauf haben die Delegierten bis Donnerstagabend Zeit. Zu den Teilnehmern gehört auch Deutschland – die USA als eines von wenigen UN-Mitgliedsländern aber nicht. Bereits vor Donald Trump als Präsident waren sie in Kolumbien nur als Beobachter vertreten.