Lage in Nahost: ADAC erwartet höhere Spritpreise

von Redaktion

München – Autofahrer in Deutschland müssen sich wegen der Eskalation der Lage in Nahost auf höhere Spritpreise einstellen. Die Verteuerung des Ölpreises „wird auch auf dem Kraftstoffmarkt nicht ohne Folgen bleiben“, sagte ADAC-Sprecher Andreas Hölzel der Funke-Mediengruppe. Die Mineralölkonzerne würden die höheren Rohölpreise „wahrscheinlich schnell“ an die Endverbraucher weitergeben. „In der Regel lässt eine Preisanhebung an den Zapfsäulen nach einer deftigen Ölpreisverteuerung nicht lange auf sich warten.“ Autofahrer, die zu den aktuell noch kaum veränderten Preisen tanken wollen, „sollten dies zeitnah tun“. Abends sei es am günstigsten.

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