Kritik an Masken-Bericht

von Redaktion

München – Das Bundesgesundheitsministerium von Nina Warken (CDU) kritisiert den Bericht der von ihrem Vorgänger Karl Lauterbach (SPD) beauftragten Masken-Sonderermittlerin Margaretha Sudhof, der heute Thema im Haushaltsauschuss ist. Deren Aussagen über die Beschaffungspolitik des damaligen Ministers Jens Spahn mache man sich nicht zu eigen, heißt es. Einzelnen Aussagen wird widersprochen. Methodik und Quellen blieben unklar, Tatsachen seien teilweise „durch Quellen nicht untermauert“. Spahn solle nie befragt worden sein.

Auch Klaus Holetschek, CSU-Fraktionschef im Landtag und von 2021 bis 2023 Bayerns Gesundheitsminister, kritisiert die Vorwürfe gegen Spahn scharf. Sie seien in der Weise, wie sie vorgetragen werden, „fatalistisch und verlogen“. HOR

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