JU-Chef warnt Söder vor neuen Schulden

von Redaktion

München – Trendwende: Der Freistaat darf für 2026 auf höhere Steuereinnahmen hoffen als bislang prognostiziert. 2026 sind 1,5 Milliarden Euro im Vergleich zur besonders schlechten Mai-Schätzung 2025 mehr zu erwarten, 2027 sind es 1,8 Milliarden. Die Aussichten für Bayern sind damit besser als für den Bund. Auch die bayerischen Kommunen können mit mehr Geld rechnen, 0,8 bis 1,1 Milliarden Euro pro Jahr. Junge-Union-Chef Manuel Knoll forderte, nun doch keine neuen Schulden aufzunehmen. Es gehe hier um Generationengerechtigkeit. Bayerns Schuldenstand liegt bei 36 Milliarden Euro; in NRW bei 174 Milliarden.CD»KOMMENTAR/POLITIK

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