Wiesbaden – Die Ausgaben für Pensionen ehemaliger Staatsbediensteter haben sich im Jahr 2024 auf insgesamt 56,9 Milliarden Euro summiert. Hinzu kamen dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zufolge neun Milliarden Euro für eine Hinterbliebenenversorgung. Das durchschnittliche Ruhegehalt habe im Januar dieses Jahres bei 3416 Euro gelegen und damit 5,4 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Den Statistikern zufolge gab es am 1. Januar dieses Jahres 1 418 800 Pensionäre des öffentlichen Dienstes nach dem Beamten- und Soldatenversorgungsrecht. Das sei knapp ein Prozent mehr als im Vorjahr.