Zu „Schlag ins Gesicht – Wasserburger Apotheken befürchten Massenschließungen“ (Lokalteil):
Herr Lauterbach, was denken Sie sich eigentlich? Erst wird bei den Ärzten gekürzt, und dann sind die Apotheken dran. In der Hochzeit der Pandemie sind Sie und die gesamte Regierung froh gewesen, dass Apotheken, Ärzte und deren Angestellte bis zum Umfallen getestet, geimpft und Impfpässe ausgestellt haben. Das ist mit Sicherheit an den betroffenen Personen nicht spurlos vorbei gegangen. Jetzt, da nach Meinung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Corona „nicht mehr so schlimm“ ist, werden diese Leute für ihren Einsatz bestraft.
Wenn Herr Lauterbach und Konsorten daran arbeiten würden, Medikamente wieder in Deutschland herzustellen und nicht irgendwo hinter „Pfui Teufel“, hätten unsere Apotheken keine Medikamenten-Engpässe. Unsere Regierung lernt nicht einmal jetzt, dass wir uns nicht immer weiter vom Ausland abhängig machen dürfen. Wenn das so weitergeht, macht bei uns in Deutschland bald der Letzte das Licht aus.
Johann Edl
Wasserburg