Zum Bericht „Anwohner fordern eine Geschwindigkeitsbegrenzung“ (Lokalteil):
Anwohner der neuen Königin-Siedlung fordern vom Gemeinderat eine Begrenzung der Geschwindigkeit. Das Thema ist nicht neu. Bereits 2009 forderten die Anwohner vom Stechlring bis zum Sportplatz ein Tempolimit 30, da auf der Strecke auch viele kleine Kinder verkehren.
Im Zusammenhang mit einer Grundabtretung für die Verbreiterung der Straße zum Sportplatz übten die Anwohner massiv Druck auf die Gemeinde aus. Damals gab es auf dieser Route kein gelbes Ortsschild. Die Gemeinde malte dann mehrere 30er-Zahlen auf die Fahrbahn, die heute noch sichtbar sind. Das ist zwar nicht rechtsverbindlich, aber einige haben sich doch daran gehalten.
Was das „Rechts vor Links“-Thema betrifft, so ist die Wirksamkeit durch zwei Vorfahrtszeichen am Kindergarten aufgehoben. Mal sehen, ob die von der Gemeinde beantragte Verkehrsschau den Stein der Weisen findet.
Franz Merkle
Rechtmehring