Die Wasserburger Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International beteiligte sich mit einem Informationsstand an der Aktion „Offenes Rathaus für die Menschenrechte“ mit einem Briefmarathon (www.amnesty.de/briefmarathon). Er findet weltweit im Dezember statt. Dabei sollen so viele Menschen wie möglich gewonnen werden, sich zugunsten von elf konkreten Menschen einzusetzen, deren Menschenrechte verletzt wurden. Mit jedem Brief, der geschrieben wird, könne ein Leben positiv verändert werden, könne Folter verhindert, Menschenleben geschützt, Mut und Hoffnung gegeben werden. Zudem mache die gemeinsame Sache stark, hieß es. Trotz des nasskalten Winterwetters wurden in Wasserburg auf diese Weise insgesamt 230 Unterschriften gesammelt. Auch die Bürgermeister sowie Stadtratsmitglieder waren zu dieser Aktion eingeladen worden und unterstützten mit ihren Unterschriften, so wie hier Bürgermeister Michael Kölbl. Foto re