Wer unter Epilepsie leidet, ist im Alltag mit vielen Hürden konfrontiert. Eine Frau aus dem Raum Wasserburg gibt Einblicke in das Leben mit der Krankheit (Symbolbilder). Dr. Tobias Winkler (unten links) vom kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg behandelt Epilepsie-Patienten. Foto re/IMAGO | Zoonar/dpa | Julian Stratenschulte

Wer unter Epilepsie leidet, ist im Alltag mit vielen Hürden konfrontiert. Eine Frau aus dem Raum Wasserburg gibt Einblicke in das Leben mit der Krankheit (Symbolbilder). Dr. Tobias Winkler (unten links) vom kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg behandelt Epilepsie-Patienten. Foto re/IMAGO | Zoonar/dpa | Julian Stratenschulte

Angst, Scham, Unsicherheit: Ein Leben mit Epilepsie birgt viele Hürden und der Weg zur Selbstakzeptanz ist oft lang, schildert eine betroffene Wasserburgerin. Wie ihr Alltag mit Epilepsie aussieht und wie Dr. Tobias Winkler, Chefarzt am kbo-Inn-Salzach-Klinikum, die Krankheit behandelt.

Von Anna Weinfurtner

Altlandkreis Wasserburg – Annagrete Müller ist nervös. Über ihre Krankheit zu sprechen, fühlt sich an wie eine Art „Coming-out“, sagt sie. Von außen ist ihr Leiden unsichtbar. Denn Annagrete Müller hat Epilepsie. Die Krankheit löste lange Zeit bei ihr das Gefühl aus, anders zu sein. Mittlerweile kan

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Freitag, 31. Oktober 2025

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