menschen Aus aller Welt

von Redaktion

Die in den USA lebende britische Schauspielerin Helen Mirren (72, „Die Queen“) denkt nicht darüber nach, das Land wegen Donald Trump zu verlassen. „Mein Ehemann ist Amerikaner, ich habe viele Verwandte dort“, sagte die Oscar-Preisträgerin dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Und ich habe einen großen Glauben an dieses Land und sein System. Egal, wie die politischen Ansichten sein mögen, es gibt da ein Gefühl von Einigkeit, das ich nicht so recht erklären kann.“ Die Amerikaner seien „ungeheuer energiegeladen“ und könnten hervorragend organisieren: „Sie sind einfach außergewöhnlich.“

Rihanna (30) liegt im Clinch mit der Foto-App Snapchat. Dabei geht es um eine Werbeanzeige für eine Games-App, die mit dem Thema häusliche Gewalt spielte und das Gesicht der R&B-Sängerin nutzte. „Ihr habt alle Frauen, Kinder und Männer, die Opfer häuslicher Gewalt wurden, fallengelassen. Vor allem die, die sich noch nicht getraut haben, darüber zu reden. Schämt euch“, schrieb die Musikerin auf Instagram. Das US-Unternehmen hatte die Anzeige für die Spiele-App bereits Tage zuvor zurückgezogen. Bei dem Spiel sollen sich Nutzer zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden – in diesem Fall, ob sie eher Rihanna oder ihren Ex-Freund Chris Brown schlagen würden. Auch Brown zeigte sich empört über die Werbung.

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