Brooklyn

Polizei hält Pfeife für Pistole: Schüsse

von Redaktion

New York – Erneut ist in den USA ein unbewaffneter Afroamerikaner von der Polizei erschossen worden. Der Mann hatte im New Yorker Stadtteil Brooklyn eine Pfeife in der Hand, die die Beamten mit einer Schusswaffe verwechselten. Bei der Polizei waren mehrere Notrufe eingegangen, wonach der Mann „einen Gegenstand, der eine Schusswaffe zu sein scheint“, auf Menschen in der Straße gerichtet hatte. Als sich die Beamten ihm näherten, habe der Mann den Gegenstand, der sich später als Pfeife herausstellte, auf sie gerichtet. Vier Polizisten hätten dann insgesamt zehn Schüsse auf ihn abgefeuert.

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