menschen Aus aller Welt

von Redaktion

63 Jahre nach seiner ersten Blutspende hat der Australier James Harrison zum letzten Mal seinen Arm hingehalten. Bis dahin spendete der heute 81-Jährige 1173 Mal Blut. Wegen einer Altersbeschränkung musste er jetzt aufhören – sehr zum Bedauern der Mediziner. Denn Harrisons Blutgruppe ist selten. Er ist Rhesus-negativ, aus seinem Blut kann Anti-D-Immunglobulin gewonnen werden. Dieses können Ärzte schwangeren Frauen verabreichen, die Rhesus-negativ sind, wegen ihres Rhesus-positiven Partners aber ein Rhesus-positives Baby austragen. Anti-D hilft der Mutter, das ungeborene Baby nicht abzustoßen. Nach Berechnungen des Roten Kreuzes hat Harrison mit seinem Blut mehr als zwei Millionen Müttern geholfen, ihre Babys sicher auf die Welt zu bringen und Fehlgeburten zu verhindern.

Im Leben des Komikers Otto Waalkes ist die Trennung von seiner Ehefrau Manou 1992 sein „persönlicher Tiefpunkt“ gewesen. „Es fiel mir schwer, zu begreifen, dass man mich nicht mehr mögen konnte“, sagte der 69-Jährige. Sein Leben sei aus den Fugen geraten. „Ich hatte Angst davor, mit Manou auch Benjamin, unseren fünfjährigen Sohn, zu verlieren.“ Es sei „ganz tief in den Keller“ gegangen, er habe aber alles getan, um den Kopf wieder frei zu bekommen. „Ich erzählte völlig Fremden von meinem Leid, ich stand schwermütig am Ufer der Alster, bin ins Ausland geflohen, habe Party gemacht – es brachte alles nichts.“ Anderthalb Jahre habe es gedauert, die Trennung zu akzeptieren.

Vier Wochen nach der Geburt ihres ersten Kindes hat Reality-TV-Star Khloé Kardashian Töchterchen True in einem Video vorgestellt. „Happy One Month True“, gratulierte die 33-Jährige auf Instagram ihrer Tochter zum ersten vollendeten Monat. Dazu postete sie ein Video der Kleinen im weißen Strampelanzug. „Ich liebe dich, hübsches Mädchen“, erklärt Kardashian mit verzückter Stimme. Vater ist der Basketball-Profi Tristan Thompson.

Der britische Serienmörder Dennis Nilsen ist im Alter von 72 Jahren im Gefängnis gestorben. Er hatte gestanden, 15 Männer in den 70er- und 80er-Jahren getötet zu haben. Die meisten Opfer waren junge, homosexuelle Obdachlose, die er in Pubs kennen gelernt hatte.

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