Frankfurt – Nach dem Tod eines Zweijährigen im Frankfurter Zoo geht die Polizei von einem Unfall aus. Es gebe keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Der Bub war am Freitag mit seiner Familie im Zoo gewesen und in einen Wassergraben am Kamelgehege gestürzt und offensichtlich ertrunken. Der 1,20 Meter tiefe Graben ist vom Gehweg durch einen schmalen Grünstreifen und ein einfaches Drahtseil abgegrenzt. Der Zoo sei gut besucht und eine normale Anzahl von Mitarbeitern im Einsatz gewesen.