Südfrankreich

von Redaktion

Nîmes/Leverkusen – Nach der Überschwemmung eines Zeltlagers in Südfrankreich und dem Fund der Leiche eines 66-jährigen Betreuers müssen sich die Veranstalter der Ferienfreizeit aus Leverkusen vor allem gegen Kritik an der Organisation und den Entscheidungen während des Unwetters verteidigen. Die französische Justiz ermittelt gegen zwei Verantwortliche. Sie wirft ihnen vor, fahrlässig gehandelt zu haben. Der örtliche Bürgermeister hatte angegeben, die Gruppe vor dem Unwetter gewarnt zu haben.

Artikel 6 von 11