Athen – Die Zahl der in diesem Jahr am West-Nil-Fieber erkrankten und gestorbenen Menschen steigt weiter. In Griechenland starben nach neuen Angaben bisher 21 Menschen an den Folgen der von Mücken übertragenen Virus-Erkrankung. Knapp 180 weitere Infektionen wurden demnach erfasst, die meisten auf der Halbinsel Peloponnes und in den ländlichen Regionen rund um Athen sowie im Gebiet um die Hafenstadt Thessaloniki. Die tatsächliche Zahl der Infizierten dürfte weitaus höher liegen.