Entertainer Thomas Gottschalk (68) ist am Dienstag zu einem Mittagessen beim österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz (32) gewesen. „Es gab da von beiden Seiten ein gewisses Interesse“, sagte ÖVP-Politiker Kurz. Seit dem Frühjahr habe es Pläne für dieses Treffen gegeben und er sei froh, dass das nun zustande gekommen sei. „Ich bin ja froh, dass junge Leute auf mich hören“, sagte Gottschalk laut einem krone.tv-Video. „Ich glaube, er ist der erste Bundeskanzler, den ich duze. Wir reden und ich rede als ein Mensch, der das Beste schon hinter sich hat. Ich rede zu einem, der das Beste noch vor sich hat.“ Kurz sagte: „Ich gehöre einer Generation an, die mit Thomas Gottschalk und ,Wetten, dass…?‘ aufgewachsen ist.“ Gottschalk sagte, er finde es wichtig, „dass es keine Distanzen gibt, zwischen Alt und Jung, zwischen Dumm und Schlau, zwischen Rechts und Links.“
Der Modedesigner und „Shopping Queen“-Moderator Guido Maria Kretschmer (53) hat manchmal mit seinen Pfunden zu kämpfen. „Ich bringe leider immer zur falschen Zeit mehr auf die Waage: Im Sommer schmeckt es mir einfach besser als im Winter“, sagte er der Zeitschrift „Closer“. Sein Ehemann Frank Mutters (63) hingegen sei da ganz anders: „Er läuft sehr viel. Wenn er 500 Gramm zunimmt, spürt er es sofort. Dann isst er nichts, um diese 500 Gramm sofort wieder abzunehmen.“ Mutters renne durch die Welt und sei so aktiv, dass er gar nicht zunehmen könne. Kretschmer hatte am Wochenende seinem langjährigen Lebensgefährten auf Sylt das Ja-Wort gegeben.
BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken (67) ist dafür, „dass die AfD vom Verfassungsschutz viel stärker unter die Lupe genommen wird“, sagte der Kölner Musiker der Oldenburger „Nordwest-Zeitung“. „Ich behaupte nicht, dass in der AfD oder bei der Pegida nur Nazis sind. Die AfD ist einmal als eurokritische Partei gegründet worden. So was muss die Demokratie aushalten. Aber die Nazis rollen die Partei gerade von hinten auf. Deshalb muss man dieses rechte Gedankengut schonungslos entlarven.“ Niedecken sagte, er sei „ein politischer Mensch, aber kein Politrocker“. „Und ich bin stur, ich will dem rechten Pöbel nicht das Feld überlassen.“