Menschen aus aller Welt

von Redaktion

Popstar Justin Bieber hat seine Gitarre rausgeholt und vor dem Londoner Buckingham-Palast spontan für seine Verlobte Hailey Baldwin (21) gesungen. Der 24-Jährige saß wie ein Straßenmusiker am Brunnen gegenüber dem Palast und spielte Tracy Chapmans „Fast Car“, wie Videos im Internet zeigen. Um den Kanadier Bieber herum standen neben seiner Freundin Fans, die das Mini-Konzert verfolgten. Bieber begleitet Baldwin während der Fashion Week in der britischen Hauptstadt. Die beiden sind seit Monaten verlobt. Am Montag hatte der Onkel des Models, US-Schauspieler Alec Baldwin, Reportern bei der Emmy-Verleihung allerdings erklärt, das Promi-Paar habe bereits geheiratet.

Mit einem Schlemmer-Ausflug in Istanbul hat sich Venezuelas Staatspräsident Nicolás Maduro den Zorn seiner Mitbürger zugezogen. Im Internet verbreitete Videos zeigen Maduro, wie er sich im Luxusrestaurant des bekannten Promi-Kochs Nusret Gökce ein Abendessen schmecken lässt. „Man lebt nur einmal“, kommentiert der Präsident, während er üppige Fleischstücke verzehrt. Die Preise liegen bei zwischen umgerechnet 60 und 213 Euro pro Gericht – zwei- bis achtmal so hoch wie der Mindestlohn in Venezuela. Das Land steckt infolge von Ölpreisverfall und Misswirtschaft in einer Wirtschaftskrise. Hyperinflation, Knappheit bei Nahrungsmitteln und Medikamenten sowie Engpässe bei der Strom- und Wasserversorgung machen den Venezolanern zu schaffen. Laut einer Studie haben deswegen 60 Prozent der Venezolaner durchschnittlich elf Kilo abgenommen.

Sechs Jahre nach der Veröffentlichung von Oben-ohne-Fotos von Herzogin Kate haben die Royals den Prozess gegen das französische Klatschblatt „Closer“ gewonnen. Das Berufungsgerichts in Versailles bestätigte den Spruch aus erster Instanz. Danach müssen „Closer“-Chefredakteurin Laurence Pieau und der damalige Chef des „Closer“-Verlags, Ernesto Mauri, neben dem Schadenersatz jeweils die Höchststrafe von 45 000 Euro zahlen. Die beiden Paparazzi, die die Fotos geschossen haben sollen, müssen jeweils 5000 Euro zahlen. Ursprünglich hatten die Royals 1,5 Millionen Euro gefordert.

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