US-Schauspielerin Gwyneth Paltrow (46, „Shakespeare in Love“) lässt die Welt an ihrem Glück teilhaben. Die Oscar-Preisträgerin postete am Sonntag (Ortszeit) auf ihrem Instagram-Account stolz ein erstes Foto ihres Eherings. Zu sehen sind die Hände des Hollywood-Stars und ihres Ehemannes Brad Falchuk (47, „Glee“) – geziert von zwei zarten Schmuckstücken aus Gold. Paltrow und Falchuk hatten laut US-Medienberichten am Samstag im kleinen Kreis auf dem Anwesen der Braut im Luxus-Ferienhausgebiet Hamptons nahe New York geheiratet. Der Nachrichtensender „E! News“ und das Magazin „People“ berichteten, unter den Gästen seien Schauspielerin Cameron Diaz und Paltrows Pate, Star-Regisseur Steven Spielberg, gewesen. Paltrow war in erster Ehe mit Coldplay-Sänger Chris Martin verheiratet.
Die dänische Rock-Ikone Kim Larsen ist tot. Der Sänger sei am Sonntag im Alter von 72 Jahren nach langer Krankheit gestorben, teilte sein Produzent Jörn Jeppesen auf Larsens Website mit. Am Sterbebett sei Larsen von seiner Frau und seinen sechs Kindern umgeben gewesen. Der Musiker war seit Anfang des Jahres wegen Prostatakrebs in Behandlung gewesen. Larsen war mit der Band Gasolin’ bekannt geworden, die in den 70er-Jahren in Skandinavien enorm erfolgreich war. Ihre Songs waren von internationalen Musikgrößen wie Jimi Hendrix, Bob Dylan und den Beatles beeinflusst. Nach der Auflösung der Band 1978 war Larsen als Solo-Künstler erfolgreich. Er verkaufte in Dänemark rund drei Millionen Platten. Sein Album „Midt om natten“ von 1983 ist bis heute das meistverkaufte Album in Dänemark.
Zum Tag der Deutschen Einheit haben Prominente zur Geschlossenheit in der Gesellschaft gemahnt. „Ich muss wirklich an die Menschen appellieren: Bitte redet mir unser Deutschland nicht so klein“, sagte Sänger Thomas Anders (55). Die Errungenschaften der Demokratie müssten in den Schulen mehr in den Fokus rücken. „Der Begriff wird definiert und abgespeichert. Die starken Umfragewerte der AfD im Osten und die Proteste von Rechten in Chemnitz und Köthen dürften das Land nicht spalten, meinte Kabarettist Sebastian Puffpaff (42): „Wir haben kein ostdeutsches, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem. Darum sollten wir diesen 3. Oktober größer feiern denn je.“