„Friends“-Star David Schwimmer (51) hat mit einem witzigen Video jegliche Beteiligung an einem Bierdiebstahl in Großbritannien bestritten. „Kommissare: Ich schwöre, ich war es nicht. Wie Sie sehen können, war ich in New York“, twitterte der US-Schauspieler. Dazu postete er einen Clip, in dem er mit einer Palette Dosenbier durch einen Supermarkt rennt. Einen Tag zuvor hatte die Polizei im britischen Blackpool das Foto einer Überwachungskamera veröffentlicht, das einen Mann in einer ähnlichen Situation zeigt. Er werde wegen eines Diebstahls in einem Restaurant gesucht. Der Täter sieht Schwimmer äußerst ähnlich, was zahlreichen Twitter-Nutzern auch auffiel. „Danke an alle für die schnellen Reaktionen. Wir haben in der Sache gründlich recherchiert und können bestätigen, dass David Schwimmer zu der Zeit in Amerika war“, schrieben die Beamten. Ob der wahre Bierräuber inzwischen gefasst werden konnte, ließen die Ermittler offen.
Nach der Schredder-Aktion des britischen Graffiti-Künstlers Banksy Anfang des Monats ist bei einer erneuten Auktion mehrerer Banksy-Werke in Paris ein weiterer Coup ausgeblieben. Die Versteigerung des Auktionshauses Artcurial fand unter strengen Sicherheitskontrollen statt. Keines der versteigerten Werke zerstörte sich nach dem Verkauf selbst, die Preise gingen auch nicht in astronomische Höhen. „Wir sind wachsam“, hatte der Artcurial-Beauftragte Arnaud Oliveux vor der Auktion gesagt. Artcurial habe „Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, aber sie werden so diskret und unauffällig wie möglich sein“, betonte Oliveux.
Für US-Schauspieler Rami Malek war die Rolle als Queen-Sänger Freddie Mercury im Film „Bohemian Rhapsody“ ein hartes Stück Arbeit. Denn der 37-Jährige war nach eigener Aussage nicht sehr musikalisch. „Ich hab mich nie als Sänger gesehen, ich habe vorher auch nie ein Klavier angefasst“, gestand Malek. „Es war ein steiniger Weg für mich, ich musste Unterricht nehmen und alles lernen. Inzwischen sitze ich aber gern am Klavier, sehr sogar.“ Als Queen-Frontmann haut er in „Bohemian Rhapsody“ bei dem Kultsong in die Tasten. „Ich glaube, das war die größte Herausforderung, die ich jemals angegangen bin“, sagte Malek.