Madrid – Die Suche nach einem Kleinkind, das in Spanien seit Sonntag in einem mehr als 100 Meter tiefen Brunnenschacht verschollen ist, wird weiterhin von Problemen erschwert. Eine Bohrmaschine soll einen Bergungstunnel graben, doch ihr Transport zum Unglücksort gestaltete sich am Freitag komplizierter als erwartet, da das Gelände sehr steil ist. Die Maschine musste zerlegt werden. Vom zweijährigen Julen gab es derweil weiter kein Lebenszeichen.