IN KÜRZE

Ebola-Virus in Fledermaus entdeckt

von Redaktion

Die Eiseskälte in Deutschland wird für obdachlose Menschen zur tödlichen Bedrohung: Bereits zehn von ihnen sind in diesem Winter nach Recherchen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe auf der Straße gestorben. Dazu komme ein weiterer Verdachtsfall, sagte Geschäftsführerin Werena Rosenke. Obdachlose seien unter anderem in Berlin, Hamburg, Köln und Düsseldorf erfroren.

Ein 61 Jahre alter Landwirt ist in der Schweiz von einem rund 400 Kilogramm schweren Strohballen erschlagen worden. Der Mann wollte auf seinem Bauernhof Stroh zum Einstreuen bereitstellen, als der Ballen von einem Stapel fiel und ihn unter sich begrub, wie die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mitteilte. Ersthelfer befreiten den Mann und informierten die Rettungskräfte – diese konnten jedoch nur noch den Tod des 61-Jährigen feststellen.

Einer Mission von Menschen zum Mars steht nach Meinung des ehemaligen Astronauten Thomas Reiter zumindest theoretisch nichts mehr im Wege. Zwar gebe es noch einige technologische Hürden, Forscher stünden aber vor „keinem unlösbaren Problem“, sagte Reiter. Er ist derzeit Berater der Europäischen Weltraumorganisation (Esa). „In zwei Jahrzehnten könnte ich mir vorstellen, dass wir soweit sind, Menschen zum Mars zu schicken.“

Forscher haben das für Menschen hochgefährliche Ebola-Virus erstmals bei einer Fledermaus in Westafrika nachgewiesen. Weitere Untersuchungen müssten nun ergeben, ob mehr Fledermäuse betroffen sind und wie sie das Virus verbreiten, erklärte das liberianische Gesundheitsministerium.

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