IN KÜRZE

von Redaktion

Weil er Kollegen gegen den Rapper 50 Cent aufgestachelt haben soll, hat die New Yorker Polizei interne Ermittlungen gegen einen Beamten eingeleitet. Das sagte ein Sprecher dem „Hollywood Reporter“. Der Polizist soll im vergangenen Sommer zu seinen Kollegen gesagt haben, sie sollten den Rapper erschießen, falls sie ihn sähen. Der Musiker („Get Rich Or Die Tryin’“) wurde damals zu einer Boxveranstaltung erwartet, wie Medien berichteten. „Ich nehme diese Drohung sehr ernst“, schrieb 50 Cent auf Instagram. „Das Traurige ist, dass der Mann noch immer Dienstmarke und Waffe trägt.“ Der Polizist ließ dem Online-Portal „TMZ.com“ ausrichten, die Berichte seien falsch. Der Mann ist seit 30 Jahren im Dienst. Er solle bis zum Abschluss der Untersuchungen im Einsatz bleiben.

Die US-Polizei hat offenbar Zweifel, dass der Schauspieler Jussie Smollett („Empire“) Opfer einer homophoben und rassistischen Attacke wurde. Ein Sprecher der Polizei von Chicago erklärte gestern, die Ermittlungen hätten sich nach dem Verhör zweier zwischenzeitlich Festgenommener „verschoben“. Der offen schwule afroamerikanische US-Schauspieler solle jetzt erneut befragt werden. Zwei Tage vorher hatte die Polizei zwei „potenzielle Verdächtige“ wieder freigelassen, ohne Anschuldigungen gegen sie zu erheben. US-Medien berichten, die Attacke sei womöglich nur inszeniert worden. Der 36-jährige Star der Fernsehserie „Empire“ war nach eigenen Angaben Ende Januar in der Innenstadt von Chicago von zwei Unbekannten angegriffen worden.

Bruce Dickinson, Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden, fliegt seine Crew in einer riesigen Boeing 747 selbst durch die Welt. Über einen legendären Schnappschuss aus dem Jahr 2016 freut er sich bis heute: Damals stellte seine Boeing am Flughafen Zürich die zufällig dort auch parkenden und im Vergleich zur Boeing winzig aussehenden Regierungsmaschinen des damaligen französischen Präsidenten François Hollande und von Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Schatten. „Das war brillant, wir haben uns gekrümmt vor Lachen“, sagte Dickinson (60) der Schweizer Zeitung „Blick“. „Wir Engländer haben es mal wieder allen gezeigt, dachten wir.“ Britische Alleingänge liegen dem Sänger, er stimmte für den Brexit, den Austritt Großbritanniens aus der EU.

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