IN KÜRZE

von Redaktion

Der kanadische Popstar Justin Bieber hat im Internet mit einem Tweet erneut für Aufsehen gesorgt. Auf Twitter forderte der 25-Jährige den 31 Jahre älteren US-Schauspieler Tom Cruise zu einem Mixed-Martial-Arts-Kampf (MMA) heraus: „Tom, wenn du diesen Kampf nicht annimmst, hast du Angst und es wird dich ein Leben lang verfolgen.“ Mixed Martial Arts ist eine Kampfsportart, bei der sich die Teilnehmer schlagen, treten, in den Würgegriff nehmen und eine ganze Reihe von Techniken aus anderen Kampfsportarten einsetzen. Tom Cruise re-agierte erst einmal nicht auf den Tweet. Dafür bot der irische Käfigkämpfer Conor McGregor an, den Kampf auszurichten. Justin Bieber selbst veröffentlichte einen weiteren Tweet mit einem Video. Dort ist eine Szene aus dem Film „In einem fernen Land“ zu sehen, in der Tom Cruise bei einem Kampf einen anderen Mann verprügelt. Auf das Gesicht des Kontrahenten wurde ein Gesicht von Justin Bieber geklebt. Dazu schrieb Bieber: „Verdammt, Tom, so war das nicht geplant.“

Der in der vorigen Woche zu lebenslanger Haft verurteilte Serienmörder und Ex-Krankenpfleger Niels Högel hat gegen diese Entscheidung des Oldenburger Landgerichtes Revisionsantrag gestellt. Der 42-Jährige war wegen 85 Morden zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zugleich hatte die Kammer die besondere Schwere der Schuld festgestellt, wodurch eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren in der Praxis so gut wie ausgeschlossen wird. Ob auch die Staatsanwaltschaft oder Nebenkläger das Urteil anfechten, war der Pressestelle des Gerichts zunächst unbekannt. Die Frist dafür endet morgen.

US-Schauspieler Bill Murray hat seine Kollegin Selena Gomez offenbar so lieb gewonnen, dass er sie seiner Mutter vorstellen würde. Das sagte der 68-Jährige dem US-Magazin „People“. „Wenn meine Mutter noch leben würde, würde ich sie mit zu ihr nach Hause bringen“, scherzte Murray. Der Hollywood-Star und Gomez spielen in dem neuen Film von US-Regisseur Jim Jarmusch mit. Murray gestand, die 26-Jährige falsch eingeschätzt zu haben. Er habe gewisse Vorurteile gegen jemanden gehabt, der „55 Millionen, Milliarden“ Follower hat. Doch diese scheinen nicht bestätigt worden zu sein: „Ich mochte sie wirklich sehr“, so Murray.

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