Neu Delhi/Kathmandu/Dhaka – Der heftige Monsunregen in Südasien hat bereits mehr als 150 Menschen das Leben gekostet. In Bangladesch treffen die Unwetter auch die aus Myanmar geflohenen Rohingya in den Flüchtlingslagern. „Nun regnet es seit Wochen auf die nur aus Bambus und Plastikplanen bestehenden Hütten der Geflüchteten. Sie brauchen dringend unsere Unterstützung, damit die Lager stabil bleiben“, sagte Geschäftsführer Peter Ruhenstroth-Bauer von der UNO-Flüchtlingshilfe, dem deutschen Zweig des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR.