Zehn Jahre nach dem Suizid des früheren Fußball-Nationaltorwartes Robert Enke ist es nach dem Eindruck der Theologin Margot Käßmann für Betroffene leichter geworden, über Depressionen als Krankheit zu reden. „Wir sind sensibler geworden für dieses Thema“, sagte Käßmann der „Neuen Presse“ Hannover. Z
Dieser Artikel (ID: 1140661) ist am 07.11.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 8), Wasserburger Zeitung (Seite 8), Mangfall-Bote (Seite 8), Chiemgau-Zeitung (Seite 8), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 8), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 8), Neumarkter Anzeiger (Seite 8).