IN KÜRZE

von Redaktion

Der irische Musiker Bono (59) hat bei den Vereinten Nationen mehr Engagement für eine bessere Bildung von Mädchen weltweit gefordert. Gemeinsam mit der früheren irischen Präsidentin Mary Robinson stellte der Musiker bei den Vereinten Nationen in New York dafür eine neue Kampagne vor. Rund 130 Millionen Mädchen weltweit besuchten derzeit keine Schule, hieß es von den Organisatoren der „Drive For 5“-Kampagne. Länder weltweit werden aufgerufen, kostenlose, zwölf Jahre dauernde Schulbildung für alle sicherzustellen. UN-Generalsekretär António Guterres unterstützt die Kampagne. Für Ex-Fußballnationalspieler André Schürrle (29) und seine Ehefrau Anna (32) war die Geburt ihrer Tochter ein dramatisches Erlebnis. Das sagten beide in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“. Eigentlich hätte das Kind bei einer Hausgeburt zur Welt kommen sollen. Nachdem Anna jedoch 60 Stunden in den Wehen gelegen habe, fuhr der Fußballprofi sie in eine Klinik: „Ich hatte Angst um Anna“, sagte Schürrle. Im Krankenhaus sei die Geburt dann problemlos verlaufen. „Es war fantastisch zu sehen, was Anna geleistet hat“, so der 29-Jährige. Lachend, aber mit einem derben Schimpfwort hat sich Hollywood-Star Harrison Ford (77) in einem TV-Interview über US-Präsident Donald Trump ausgelassen. Ford war in der Nacht zum Dienstag in der Talkshow „Jimmy Kimmel Live!“ zu Gast, als er Trump als „Son of a Bitch“ bezeichnete. Damit reagierte er spontan auf einen Gag von Jimmy Kimmel. Der Moderator hatte über Fords neuen Film „The Call of the Wild“ (Ruf der Wildnis) geplaudert und ihm dabei eine gefakte Kinozeitung mit angeblichen Trump-Zitaten präsentiert, in denen der US-Präsident den Film etwa als „best call ever“ lobt. Diese Worte hatte Trump zuvor für sein umstrittenes Telefonat in der Ukraine-Affäre benutzt. „Das ist das erste, was dieser Hurensohn für mich getan hat“, sagte Schauspieler Ford daraufhin lachend.

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