Dutzende von deutschen Immobilienbesitzern haben auf Mallorca mit Briefen an die Regionalregierung für Unruhe gesorgt. Sie bestehen darauf, trotz der Corona-Einschränkungen auf die spanische Insel gelassen zu werden und Zugang zu ihren Zweit- oder Urlaubswohnsitzen zu bekommen, wie Medien unter Berufung auf die Regionalregierung berichteten. Deren Ministerpräsidentin Francina Armengol wies die Forderung unterdessen zurück. Die derzeit in Spanien geltenden Regeln, die unter anderem das Aufsuchen des Zweitwohnsitzes untersagen, müssten für alle Bürger unabhängig von ihrer Nationalität gelten, betonte sie in Antwortschreiben.