IN KÜRZE

von Redaktion

Der Zweite in der britischen Thronfolge, Prinz William, hatte nach der Geburt seiner Kinder mit „überwältigenden“ Gefühlen zu kämpfen. Das sagt der 37-Jährige der BBC für eine neue Dokumentation mit dem Titel „Football, Prince William And Our Mental Health“ (Fußball, Prinz William und unsere psychische Gesundheit), die am Donnerstag ausgestrahlt werden soll.

Wenn man etwas Traumatisches erlebt habe, wie den Unfalltod seiner Mutter, müsse man mit einer Rückkehr dieser Gefühle rechnen. Er habe die Geburt seiner Kinder als „wunderbar“, aber auch „beängstigend“ empfunden, so William. Unterstützung habe er bei seiner Frau Kate (38) gefunden. Das Paar hat drei Kinder: Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2). Williams Mutter Prinzessin Diana starb 1997 bei einem Autounfall in Paris, als er 15 Jahre alt war.

Gitarrist Brian May von der britischen Rockband Queen („We Are The Champions“) freut sich, nach langer Zeit wieder draußen spazieren gehen zu können. Auf Instagram verbreitete der 72-Jährige ein Foto von sich im Sonnenschein auf einer Parkbank und dazu den Kommentar: „Mein erster Spaziergang im Park, seit all das angefangen hat.“ Damit spielte er wohl auf die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Ausgangssperren an, die nun schrittweise gelockert werden. „Oh Mann, die Luft fühlt sich gut an! Der Himmel ist blau, die Sonne strahlt hell und warm und es weht eine kalte Brise“, schrieb May weiter. Der einzige Haken seien seine Krücken, so der Sänger. Auf die ist er angewiesen, seit er sich Anfang des Monats bei der Gartenarbeit eine schmerzhafte Verletzung am Hintern zugezogen hatte.

Erlaubt sind Segnungsgottesdienste in der evangelischen Landeskirche Baden-Württembergs seit Jahresbeginn. Nun hat das homosexuelle Paar Ahmad (li.) und Gerald Wolf vor der Leon-ardskirche in Stuttgart den ersten Gottesdienst dieser Art gefeiert und sich dabei glücklich geküsst.

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