Die britische Königin Elizabeth II. hat Premierminister Boris Johnson erlaubt, im Garten des Buckingham-Palastes zu joggen. Nach einem Bericht des „Telegraph“ darf der Regierungschef aus Sicherheitsgründen nicht mehr in der Öffentlichkeit Sport machen. Er wolle aber nach seiner schweren Covid-19-Erkrankung seine Fitness verbessern. Johnson hatte mehrere Tage auf der Intensivstation einer Klinik behandelt werden müssen. Der 55-Jährige kam dem Bericht zufolge in dieser Woche mit einem gepanzerten Fahrzeug zu einem Seiteneingang des Palastes. Später kehrte Johnson in T-Shirt, kurzer Hose und Sportschuhen zum nahe gelegenen Regierungssitz in die Downing Street zurück. Auch in der Grünanlage des Lambeth Palace, der Londoner Residenz des Erzbischofs von Canterbury, war Johnson beim Joggen gesichtet worden.
Schauspielerin Iris Berben (69) glaubt an den Satz „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Angela Merkel aus der Flüchtlingskrise. Man könne über Versäumnisse vieles sagen, aber der Kern dieses Satzes habe nach wie vor seine „absolute Berechtigung“. „Er erzählt viel über dieses Land und über die Menschen, die sich auch einbringen“, sagte Berben in Berlin. „Ich finde, da sollten wir immer wieder darauf hinweisen, weil alle anderen sind so viel lauter“, sagte sie. „Und es gibt so eine große Anzahl von Menschen in diesem wirklich fantastischen Land, die sich einsetzen und die Wege finden wollen. Und insofern denke ich: Es ist und bleibt der richtige Satz.“
Das Model Chrissy Teigen hat öffentlich über eine sehr persönliche Veränderung gesprochen: Die US-Amerikanerin will sich ihre Brustimplantate entfernen lassen. „Ich hole meine Brüste raus“, schrieb die 34-Jährige am Dienstag auf Instagram. „Sie waren viele Jahre lang gut zu mir, aber nun bin ich darüber hinweg.“ „Ich würde gerne ein Kleid in meiner Größe mit einem Reißverschluss schließen und gemütlich auf meinem Bauch liegen können“, scherzte das Model, das mit dem Sänger John Legend verheiratet ist.