Tokio – Bei schweren Unwettern im Südwesten Japans sind vermutlich mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen. Bis zum Sonntagabend wurden zunächst 18 Todesfälle bestätigt, doch befürchtete die Regionalregierung der stark betroffenen Provinz Kumamoto, dass mindestens 17 weitere Opfer die schweren Überflutungen und Erdrutsche ebenfalls nicht überlebt haben. Mindestens 14 Menschen galten zudem noch als vermisst.