Loveparade: Duisburg trauert

von Redaktion

Am zehnten Jahrestag des Loveparade-Unglücks mit 21 Toten haben in Duisburg etwa hundert Menschen – darunter diese Mutter, die damals ihren Sohn verlor – in einer Trauerfeier der Opfer gedacht. Das Unglück vom 24. Juli 2010 sei die „größte Katastrophe in der Nachkriegsgeschichte der Stadt Duisburg“, sagte Oberbürgermeister Sören Link (SPD) am Freitagabend bei der öffentlichen Gedenkveranstaltung am Mahnmal vor dem Karl-Lehr-Tunnel. Bei einem Massengedränge im Tunnel und vor der Rampe zu dem Veranstaltungsgelände der Techno-Party waren am 24. Juli 2010 21 Menschen gestorben, mehr als 650 wurden verletzt. foto: dpa

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