Kathmandu – Wer zum ersten Mal den Mount Everest in der Hauptsaison im Frühling besteigen will, hat heutzutage doppelt so hohe Erfolgschancen wie noch vor etwa 20 Jahren. Gleichzeitig blieb die Sterberate nahezu unverändert, wie US-Forscher berichten. Mögliche Gründe sind bessere Wettervorhersagen, um gute Zeitfenster für den Gipfelvorstoß zu finden. Zudem nutzten Bergsteiger mehr Sauerstoff aus Flaschen. Ferner gebe es auf den gängigen Routen vermehrt verankerte Seile. Den größeren Erfolg erklären könnte auch die größere Erfahrung der Helferteams.