von Redaktion

Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) will das Stillen in Deutschland fördern. „Gesunde Ernährung von Anfang an ist entscheidend, um Übergewicht und späteren Folgeerkrankungen vorzubeugen. Das Stillen leistet hier einen wichtigen Beitrag. Es fördert kurz- und auch langfristig die Gesundheit des Kindes und auch der Mutter“, sagte Klöckner am Dienstag in Berlin. Daher erarbeite das Ministerium eine Nationale Stillstrategie. Ziel sei es, die Rahmenbedingungen sowie die öffentliche Akzeptanz für das Stillen zu verbessern und mehr Mütter zum Stillen zu motivieren. Das Stillen fördere aus wissenschaftlicher Sicht die Gesundheit von Mutter und Kind, verringere das Risiko für Übergewicht und Diabetes beim Kind und senke das Risiko für Krebserkrankungen bei der Mutter.

Hotelerbin Paris Hilton (39) ist nach eigenen Angaben bereit für Kinder – und möchte direkt Zwillinge bekommen. „Das erste, wir planen es bereits, werden Zwillinge – ein Junge und ein Mädchen. Wenn man seine Eier einfriert, kann man sich aussuchen, ob man einen Jungen, ein Mädchen oder Zwillinge bekommt“, sagte Hilton im Podcast „Ladygang“. Einen Namen für eines der Kinder habe sie auch schon ausgesucht: „Ich habe ,London‘, das ist das Mädchen, und ich versuche, einen Namen für den Jungen zu finden“, fügte sie hinzu. Hilton ist seit April letzten Jahres mit dem Geschäftsmann und Freund der Familie Carter Reum (39) zusammen. Vor einigen Jahren hatte sie bereits über ihre Entscheidung gesprochen, Eizellen einfrieren zu lassen. Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO mahnt an, die Sorgen und Nöte junger Menschen in der Corona-Krise ernst zu nehmen. Man müsse sich klarmachen, dass Jugendliche wegen der Coronavirus-Pandemie einen Sommer und ein fantastisches Jahr ihres Lebens verpassten, sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Kopenhagen. „Viele junge Leute haben das Gefühl, dass die Pandemie für sie mit einem geringen Risiko und hohen Kosten kommt.“ Für den daraus entstehenden Frust müsse Verständnis aufgebracht werden.

Zugleich müsse gemeinsam mit der jungen Generation nach Lösungswegen gesucht werden, ohne Verbote auszusprechen, sagte Kluge. „Wir dürfen nicht sagen: Tut dies nicht, tut das nicht.“ Vielmehr müsse man neue Wege finden, wie soziale Kontakte auf sichere Weise gepflegt werden könnten.

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