Estland will neue Untersuchung

von Redaktion

Stockholm/Tallinn – Dokumentarfilmer haben ein vier Meter großes Loch im Wrack der gesunkenen Ostsee-Fähre „Estonia“ gefunden. Das berichteten mehrere skandinavische Medien am 26. Jahrestag des verheerenden Unglücks, das bis heute als die schwerste europäische Schiffskatastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg gilt. Estland forderte, eine neue Untersuchung zu dem Untergang anzustellen. Die „Estonia“ war in der Nacht zum 28. September 1994 mit 989 Menschen an Bord gesunken.

Artikel 2 von 10