Berlin – Die Corona-Pandemie hat das Leben vieler Menschen auf den Kopf gestellt. Immerhin (42 Prozent geben aber an, dass die Auswirkungen der Pandemie auf sein Leben eher positiv sind. Das zeigt eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag der App Headspace unter 1100 Menschen zwischen 16 und 75 Jahren in Deutschland.
Zu den Dingen, die sich durch Corona verbessert haben, zählt rund die Hälfte (49 Prozent) der Befragten, dass sie entschleunigen und die kleineren Dinge genießen. Fast ebenso viele (47 Prozent) nennen die Konzentration auf das Wesentliche. Rund ein Drittel (34 Prozent) gibt an, mehr Zeit mit den Liebsten zu haben. Bei rund sechs von zehn Befragten (58 Prozent) hat die Pandemie ihr Leben eher negativ beeinflusst. Bei den konkreten schlechten Folgen nennt gut ein Viertel (27 Prozent) Stress und Angst, 24 Prozent berichten von finanziellen Problemen.