Der britische Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) haben scharfe Kritik an Beleidigungen und Diskriminierungen im Internet geübt. Ihr sei gesagt worden, dass sie 2019 der am meisten von Internet-Trollen verfolgte Mensch gewesen sei, berichtete Meghan in einem Podcast zum Welttag für psychische Gesundheit am Samstag. Dabei sei sie im vergangenen Jahr nur wenig öffentlich in Erscheinung getreten, da sie Mutter geworden sei. Als Trolle werden im Netz Menschen bezeichnet, die gezielt andere provozieren wollen. Die ehemalige US-Schauspielerin („Suits“) war im Vereinigten Königreich zahlreichen Anfeindungen ausgesetzt, unter anderem wegen ihrer Herkunft und Hautfarbe.
Hollywoodstar Gerard Butler (50) hätte nach eigener Aussage gern Nachwuchs. „Ich liebe Kinder und ich glaube, dass ich ein cooler Dad wäre“, sagte Butler der „Bild am Sonntag“. Auf seinen Status als „Edel-Junggeselle von Hollywood“ angesprochen, sagte der Brite, dieser sei nicht wirklich gewollt. „Ich möchte schon eine eigene Familie, möchte Stabilität. Aber Beziehungen sind halt nicht immer leicht. Da muss man hart dran arbeiten.“ Als Schauspieler sei man ein echter Vagabund. „Du bist so viel unterwegs im Jahr, kaum an einem Ort. Da ist es nicht leicht, eine stabile Beziehung zu führen.“ Butler spielte in Filmen wie „P.S. Ich liebe Dich“ und „Angel Has fallen“ mit.
Die Bestseller-Autorin Elke Heidenreich findet den Modemarkt übertrieben. „Wir kaufen zu leichtsinnig, zu viel und denken nicht darüber nach, wie ein T-Shirt entsteht, das nur fünf Euro kostet“, sagte die 77-Jährige. Man müsse das Wort Nachhaltigkeit langsam begreifen und Sachen wirklich mal länger tragen. Ihr eigener Kleidungsstil sei „einfach“. „Am besten stehen mir Hosen, T-Shirts und gut geschnittene Jacketts. Manchmal steht mir auch ein Rock oder ein Kleid. Aber ich bin nicht der elegante Typ, eher der sportlich-lässige.“ Was die Jugend angeht, so findet Heidenreich sie oft zu offenherzig gekleidet.