Herzogin Meghan hat vor einer zu großen Rolle sozialer Medien im Leben vieler Menschen gewarnt. „Für viele Menschen ist es eine Sucht“, sagte Meghan (39) bei einer Veranstaltung des US-Magazins „Fortune“. Sie verglich die Abhängigkeit von sozialen Medien mit einer Drogensucht. „Ich glaube, das ist sehr ungesund für viele Menschen.“ Bereits vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (36) hatte sich Me–ghan von den sozialen Medien verabschiedet: Sie schloss ihren Twitter-, Instagram- und Facebook-Account ebenso wie einen früher betriebenen Lifestyle-Blog. Mit Harry zusammen sagte sie sich im Frühjahr außerdem von den royalen Pflichten des Königshauses los. Das Paar lebt nun mit Sohn Archie in Kalifornien.
Wegen ihres Enthüllungsbuchs über die First Lady der USA, Melania Trump, hat das US-Justizministerium Klage gegen die Autorin Stephanie Winston Wolkoff erhoben. Die ehemalige Beraterin der First Lady habe durch die Publikation gegen ihre vertragliche Verpflichtung verstoßen, Informationen aus dem Weißen Haus vertraulich zu behandeln, begründete das Ministerium den Schritt. Wolkoff war von 2017 bis 2018 als unbezahlte Beraterin von Melania Trump tätig und als solche keine Mitarbeiterin der US-Regierung. Laut der Klage des Justizministeriums hatte sie jedoch eine vertragsähnliche und somit vollstreckbare Vereinbarung unterzeichnet, durch die es ihr untersagt wurde, unautorisiert Informationen aus dem Weißen Haus weiterzugeben.
Die australische Sängerin Sia (44) hat darüber gesprochen, wie sie zwei 18-Jährige bei sich aufnahm – ohne einen der beiden überhaupt zu kennen, wie sie sagte. Einen ihrer heute 19 Jahre alten Söhne habe sie in einer Dokumentation über das Pflegesystem gesehen, sagte sie dem amerikanischen Lifestyle-Magazin „InStyle“. „Für ältere Kinder ist es wirklich schwer, adoptiert zu werden und als ich ihn sah, sagte ich zu mir: ,Das ist mein Sohn‘.“ Als sie den Teenager aus der Doku schließlich getroffen habe, habe sie ihm gesagt, dass sie ihn adoptieren wolle. Er habe sie gebeten, auch einen gleichaltrigen Freund aufzunehmen. „Ich hatte zwei freie Schlafzimmer und sagte: „Klar!““, erzählte Sia – nach eigenen Angaben, ohne den jungen Mann zuvor getroffen zu haben. Noch am gleichen Abend seien die beiden eingezogen. Seitdem habe sie von ihnen viel gelernt.