MENSCHEN

von Redaktion

Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Queen wieder öffentlich aufgetreten. Die 94-Jährige besuchte gemeinsam mit ihrem Enkel William, dem Herzog von Cambridge, ein Rüstungstechnologiezentrum in der Nähe der südenglischen Stadt Salisbury. Das allerdings ohne Schutzmaske, wie ein Sprecher des Buckingham-Palastes bestätigte. Das anwesende Personal sei jedoch vorab auf das Coronavirus getestet worden. Abstandsregeln wurden beachtet. Königin Elisabeth hatte monatelang gemeinsam mit Prinz Philip (99) auf Schloss Windsor ausgeharrt.

First Lady Melania Trump hat sich in einer Mitteilung erstmals über ihre Corona-Erkrankung geäußert: „Ich hatte großes Glück, dass meine Diagnose mit minimalen Symptomen einherging, obwohl sie mich alle auf einmal trafen und es in den Tagen danach eine Achterbahn der Symptome zu sein schien.“ Sie sei mittlerweile negativ auf das Coronavirus getestet worden. „Ich hatte Körperschmerzen, Husten und Kopfschmerzen und habe mich die meiste Zeit extrem müde gefühlt.“ Sie habe in medizinischer Hinsicht einen „natürlicheren Weg“ gewählt und sich „mehr für Vitamine und gesundes Essen“ entschieden. Auch ihr Mitgefühl mit anderen Betroffenen brachte sie zum Ausdruck. „Wenn Sie krank sind oder wenn Sie einen geliebten Menschen haben, der krank ist, denke ich an Sie und werde jeden Tag an Sie denken.“

Die neue belgische Prinzessin Delphine hat erstmals ihren Halbbruder König Philippe getroffen. „Unsere Begegnung war warmherzig“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Demnach haben sich die beiden Halbgeschwister bereits vergangene Woche Freitag in der königlichen Residenz Schloss Laeken getroffen. „Wir hatten Gelegenheit, uns während eines langen und intensiven Austauschs kennenzulernen, der es uns ermöglichte, über unser jeweiliges Leben und unsere gemeinsamen Interessen zu sprechen“, hieß es. Die Verbindung werde sich nun in „familiärem Rahmen“ entwickeln.

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