MENSCHEN

von Redaktion

Die Potsdamer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Rapper Bushido wegen Anstiftung zur Brandstiftung. Eine Sprecherin der Behörde bestätigte einen Bericht des Magazins „Stern“ vom Mittwoch. Eine Anwältin des 42-Jährigen sagte am Donnerstag auf Anfrage, Bushido wolle sich nicht dazu äußern. Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi heißt, soll andere Mittäter angestiftet haben, seine Villa in Kleinmachnow Ende 2013 angezündet zu haben. Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan (39) haben die Webseite für ihre gemeinnützige Organisation gestartet. Vor sechs Monaten hatte das Paar angekündigt, eine Organisation mit dem Namen Archewell für soziale Projekte zu gründen. Auf der schlicht gehaltenen Seite archewell.com werden Nutzer eingeladen, sich per E-Mail zu registrieren, um Neuigkeiten zu erfahren. Als Kontakt ist eine Anschrift in Los Angeles angegeben. Zudem ist auf der Webseite eine Definition des altgriechischen Wortes „Arche“ als Quelle des Handelns und „Well“ als reichhaltige Quelle oder Versorgung angegeben. Nach früheren Berichten sind unter dem Dach der Organisation mehrere Projekte geplant, darunter Gruppen für emotionale Unterstützung, Bildungsprogramme und Initiativen mit Fokus auf Themen zu Gesundheit und allgemeinem Wohlbefinden. Oscar-Preisträger Mel Brooks ruft mit 94 Jahren in seinem ersten politischen Video zur Wahl des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden auf. Donald Trump würde „verdammt noch mal“ nichts gegen das Coronavirus unternehmen. „So viele Menschen sind gestorben. Und wenn du tot bist, kannst du nicht viel machen“, wettert Brooks in dem kurzen Videospot gegen den US-Präsidenten. Er würde Joe mögen, denn der würde Fakten und Wissenschaft mögen. Auch Oscarpreisträgerin Jennifer Lawrence hat seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ihre politischen Ansichten überdacht. „Ich bin als Republikanerin aufgewachsen. Als ich das erste Mal wählen durfte, habe ich für John McCain gestimmt“, sagte die 30 Jahre alte Schauspielerin im Podcast „Absolutely Not“. Aufgrund der Politik von Trump, habe sich für sie alles geändert. Sie werde am 3. November für den demokratischen Herausforderer Joe Biden stimmen.

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