London – Ein Brite hat sich aus etwa 40 Metern Höhe von einem Hubschrauber aus ins Meer gestürzt, um einen Weltrekord aufzustellen. Beim harten Aufschlag aufs Wasser mit etwa 120 Stundenkilometern wurde der 34-jährige John Bream allerdings kurz bewusstlos und musste von Tauchern gerettet werden. Ob die Aktion des Briten unter diesen Umständen offiziell anerkannt wird, war zunächst unklar. Helfer berichteten von einem ungeschickten Sprung, bei dem sich der ehemalige Fallschirmspringer den Kopf gestoßen habe. Auf dem Weg ins Krankenhaus habe er aber schon wieder geredet und gescherzt, berichteten britische Medien. Die waghalsige Aktion fand vor der kleinen Insel Hayling nahe der südenglischen Stadt Portsmouth statt.
Mit der Aktion will der ehemalige Fallschirmspringer Geld für wohltätige Zwecke sammeln.