Unterstützung aus Großbritannien: Der Sänger Harry Styles würde für Joe Biden als neuen US-Präsidenten stimmen – wenn er es denn dürfte. „Wenn ich in Amerika wählen könnte, würde ich für Güte stimmen“, schrieb der 26 Jahre alte Brite auf Twitter und teilte dazu einen Wahlkampf-Spot von Biden. In der kommenden Woche wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Amtsinhaber Donald Trump tritt erneut für die Republikaner an, Herausforderer Joe Biden für die Demokraten.
Altbundespräsident Christian Wulff wirbt um Unterstützung für Papst Franziskus. Dessen Enzykliken „Laudato si“ und „Fratelli tutti“ hätten das „Potenzial für eine werteorientierte, weltweite, christlich inspirierte, große Jugendbewegung zum Klimaschutz und zum respektvollen Zusammenleben – überall“, sagte Wulff in einem Interview von „Christ & Welt“. Franziskus sei eine große Chance als erster Nichteuropäer der Neuzeit, erster Südamerikaner und erster Jesuit als Papst. Wulf war Mitte Oktober von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden. Zum Thema Umgang mit Missbrauchsfällen sagte Wulff, die katholische Kirche müsse aufklären, „auch wenn es wehtut“. Es gehe um Glaubwürdigkeit und Vertrauen „und Gottvertrauen darin, dass auch wir schlichten Katholiken das bewerten wollen“. Auch rund fünf Jahre nach einem Aneurysma hat die kanadische Sängerin Joni Mitchell (76) immer noch Probleme mit dem Laufen. „Ganz langsam aber stetig geht es aufwärts“, sagte Mitchell im „Guardian“-Interview. Nach der lebensgefährlichen Arterienerweiterung 2015 habe sie zunächst weder sprechen noch laufen gekonnt. „Meine Sprache kam schnell wieder, aber mit dem Laufen habe ich immer noch Probleme. Aber ich bin eine Kämpferin.“ Mitchell war in den 70er Jahren eine der einflussreichsten Singer-Songwriterinnen. Unter anderem schrieb sie mit dem Song „Woodstock“ für Crosby, Stills, Nash & Young eine Hymne auf das legendäre Festival der Hippie-Bewegung.