MENSCHEN

von Redaktion

Der britische Star Hugh Grant (60) und seine Ehefrau Anna Eberstein waren nach Angaben des Schauspielers mit dem Coronavirus infiziert. Es habe im Februar mit einem „sehr seltsamen“ Syndrom begonnen, erzählte Grant in der „Late Show with Stephen Colbert“ per Videoschalte aus London. Grant berichtete über „schreckliche Schweißausbrüche“, die wirklich „peinlich“ gewesen seien. Seine Augäpfel hätten sich „drei Nummern zu groß“ angefühlt, dazu das Gefühl, als ob ein „riesiger Mann, jemand wie Harvey Weinstein“, auf seiner Brust sitzen würde, sagte er mit Blick auf den inzwischen wegen Sexualverbrechen verurteilten Hollywood-Mogul. Als er auch noch seinen Geruchssinn verloren habe, sei er „panisch“ geworden. Er habe an Blumen und an Mülleimern gerochen und sich das Parfüm seiner Frau ins Gesicht gesprüht, aber nichts riechen können, sagte Grant mit einem Augenzwinkern. Sänger Udo Lindenberg (74) ruft vor dem nahenden Weihnachtsfest zu Zuversicht auf – trotz weltweiter Krisen und Corona-Pandemie. „Wenn die Welt zu düster ist, dann müssen wir sie eben hell machen“, sagte er dem UN-Kinderhilfswerk Unicef. In Lindenbergs Worten bedeutet das konkret: „Immer mal wieder den alten Kumpel Hoffnung in den Arm nehmen. Sich auch Hilfe holen, gucken: Wie können wir uns gegenseitig supporten.“ Lindenberg hat auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsgrußkarte für Unicef gestaltet. Sie zeigt ihn in einem großen Heißluftballon, den ein riesiges Friedenszeichen ziert. Erlöse aus dem Verkauf fließen in die weltweiten Hilfsprogramme für Kinder. Bundeskanzlerin Angela Merkel soll demnächst als lebensgroße Wachsfigur in einem Restaurant in Bremerhaven stehen. Schon jetzt steht in dem Lokal von Alexis Vaiou (42) eine lebensgroße Merkel-Pappfigur, die der Gastronom vor kurzem dort aufbaute. Damit will der Merkel-Fan nach eigenen Worten vom Donnerstag ein Zeichen gegen Berliner Gastronomen setzen, die Merkel wegen der Corona-Maßnahmen Hausverbot erteilten. Die Wachsfigur soll in zwei Monaten eintreffen, erzählt der Grieche. Was er für die Figur ausgibt, will er aber nicht verraten – er habe sich für eine günstige Variante entschieden. Die Figur soll einige Zeit in seinem Restaurant stehen, damit sich Interessierte damit fotografieren lassen können.

Artikel 2 von 10