Nach dem Auftreten schwerer Covid-19-Symptome hat die britische Prinzessin Michael of Kent mittlerweile wohl die schlimmste Phase ihrer Erkrankung überstanden. Sie sei „auf dem Weg der Besserung“, sagte ihr Sprecher Simon Astaire am Montag der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. „Sie ist vor drei Wochen erkrankt, aber sie ist nun aus dem Schlimmsten heraus.“ Die 75-Jährige ist bereits seit Wochen im Kensington-Palast in Quarantäne. Auch ihr Mann Michael, ein Cousin der Queen, hatte sich in Isolation begeben, allerdings keine Symptome gezeigt. Die Prinzessin, die den Vornamen ihres Mannes im Titel trägt, litt hingegen unter hohem Fieber und Erschöpfungssyndromen. Bereits im Frühjahr hatte sich Prinz Charles (72) mit dem Coronavirus angesteckt, er litt aber nur unter leichten Erkältungssymptomen. Schwerer hatte es britischen Medien zufolge Prinz William (38) getroffen, der seine Infektion angeblich nicht publik machen wollte.
Sie veröffentlichte die traurige Nachricht selbst auf Instagram: Ex-„Dallas“-Star Linda Gray trauert um ihren Sohn Jeff Trasher. Zu einem Foto, das ihren Sohn beim Fahrradfahren zeigt, schrieb die ehemalige „Sue-Ellen“-Darstellerin (80): „Lasst uns das Leben meines Sohnes Jeff feiern. Er war der liebste, lustigste, süßeste Mensch. Er hat dieser Welt so viel Liebe gegeben und wurde von jedem geliebt. Möge sein Weg ein magischer sein.“ Woran der 54-Jährige verstorben ist, ist bisher noch nicht bekannt.
Zwei kostbare Notizbücher des berühmten Forschers Charles Darwin sind nach Angaben der Universitätsbibliothek in Cambridge seit 20 Jahren verschwunden. „Es ist wahrscheinlich, dass es Diebstahl war“, sagte Direktorin Jessica Gardner, die seit 2017 die Bibliothek leitet, jetzt britischen Medienberichten zufolge. Sie habe den Fall an die Polizei weitergeleitet, die nun Ermittlungen aufgenommen habe. Ihre Vorgänger seien nach dem Verschwinden der Manuskripte im Jahr 2000 jahrelang davon ausgegangen, dass die Bücher nach einem Fototermin ins falsche Regal einsortiert worden seien und wieder auftauchen würden. „Als neues Team haben wir aufgerollt, was damals passiert ist, und sind zu dem Schluss gekommen, dass die bisherigen Schritte nicht ausreichen.“ Zu den vermissten Exemplaren gehörten auch Darwins berühmte Aufzeichnungen vom Stammbaum des Lebens aus dem Jahr 1837.