MENSCHEN

von Redaktion

Deutschlands First Lady Elke Büdenbender (58) möchte die Tradition der Weihnachtskarte wiederbeleben. Sie ruft in einer Unicef-Aktion dazu auf, anderen Menschen mit handgeschriebenen Karten eine Freude zu machen – auch als Zeichen in der Corona-Zeit. „Gerade in diesem Jahr, in dem wir im alltäglichen Umgang so viel Abstand halten müssen, müssen wir zeigen, dass wir füreinander da sind“, erklärte die Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Sie unterstütze damit als Unicef-Schirmherrin die jährliche Weihnachtskarten-Aktion des UN-Kinderhilfswerks. Corona stelle unser Leben auf den Kopf, da hätten persönliche Botschaften einen ganz besonderen Wert, sagte Büdenbender.

Die ungarische Regierung hat Hollywoodstar George Clooney „begrenzte“ Geschichts- und Politikkenntnisse vorgeworfen, nachdem dieser Ministerpräsident Viktor Orban kritisiert hatte. „Wir mögen George Clooney als Schauspieler“, schrieb Ungarns Außenminister Peter Szijjarto am Dienstag bei Facebook. Von Geschichte und Politik verstehe er offenbar jedoch nur wenig. Zuvor hatte ein Regierungssprecher in Budapest bereits gesagt, Clooney werde von dem ungarischstämmigen US-Investor George Soros gesteuert. Clooney, der für sein humanitäres Engagement bekannt ist, hatte in einem Interview mit dem Magazin „GQ“ vergangene Woche den rechtskonservativen Orban und Ungarn als Beispiel für „Hass und Wut“ in der Welt genannt. Der Sänger der norwegischen Pop-Band a-ha, Morten Harket, fordert konsequenteren Umweltschutz. „Es gibt nicht mehr so viel Wohnraum für die Bewohner auf unserem Planeten. Wir müssen jetzt sehr schnell und konsequent handeln“, sagte der 61-Jährige dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ohne intakte Umwelt könnten die Menschen nicht überleben. „Das ist keine These, sondern etwas, das wir wissen. Wir sind ohne Zweifel in einer Zwangslage.“ Der Sänger engagiert sich seit Jahren für den Umweltschutz.

Artikel 6 von 8