Popsängerin Rita Ora hat sich für ihre trotz des in England geltenden Teil-Lockdowns gefeierte Geburtstagsparty entschuldigt. „Ich hatte ein kleines Fest mit einigen Freunden, um meinen 30. Geburtstag zu feiern“, schrieb die Sängerin am Montag in einer Instagram-Story. Scotland Yard bestätigte, am Samstagabend zu einer Adresse im Londoner Stadtteil Notting Hill gerufen worden zu sein, wo gegen die geltenden Corona-Regeln verstoßen worden sei. Ora schrieb, sie habe angenommen, die Feier sei „o.k.“, da das Land sich dem Ende des Teil-Lockdowns nähere. „Das war ein ernsthafter und unentschuldbarer Trugschluss“, so die 30-Jährige weiter. Sie schäme sich sehr, weil sie eigentlich aus erster Hand wisse, wie hart Menschen arbeiteten, um die Pandemie zu bekämpfen. 62 Weihnachtsbäume, knapp 125 Kilo Lebkuchenteig und tausende Lichter: Im Weißen Haus ist die diesjährige Weihnachtsdekoration enthüllt worden. First Lady Melania Trump (50) schrieb am Montag auf Twitter, die Dekoration würdige die „Erhabenheit“ Amerikas. Es ist das letzte Weihnachten, das die Familie von US-Präsident Donald Trump in der Regierungszentrale in der US-Hauptstadt Washington verbringt. Die First Lady habe „jedes Detail“ der Dekoration persönlich ausgewählt, teilte das Weiße Haus mit. Vor wenigen Wochen waren Mitschnitte eines Telefonats zwischen Melania Trump und ihrer einstigen Freundin Stephanie Winston Wolkoff öffentlich geworden, in dem sich die First Lady in deftigen Worten über das mangelnde Interesse an der Weihnachtsdekoration beklagte. Starkoch Alfons Schuhbeck (71) rät im Advent zur Besinnung. „Ich plädiere für eine geistige Diät“, sagte Schuhbeck der „Augsburger Allgemeinen“. „Rennt nicht herum wie die Wahnsinnigen und redet einen rechten Schmarrn, sondern ordnet eure Gedanken, speckt ab, was ihr nicht wirklich braucht, was nicht wirklich Sinn macht.“ Der Fernsehunterhalter ergänzte in Bezug auf die Corona-Krise: „Wir sind alle zusammen in dieser Situation, und je ruhiger und vernünftiger wir uns verhalten, desto schneller finden wir alle zusammen zurück in die Normalität.“ Zum Thema Kochen sagte Schuhbeck, dieses helfe ihm beim „geistigen Selbstreinigungsprozess“. Und weiter: „Es hat für mich eine meditative, fast mystische Kraft.“