MENSCHEN

von Redaktion

Stars wie Miley Cyrus, Sarah Jessica Parker oder Komikerin Bette Midler haben sich mit US-Sängerin Britney Spears solidarisiert. Nach der Veröffentlichung der „New York Times“-Dokumentation „Framing Britney Spears“ hat das Thema um Spears’ Vormundschaft, die ihr Vater Jamie Spears innehat, vor allem in den sozialen Netzwerken erneut an Popularität gewonnen. In dem Film werden die Hintergründe zu dem Streit um die Vormundschaft über die Musikerin („…Baby One More Time“) detailliert aufgegriffen. „Wir lieben Britney“, sagte Sängerin Miley Cyrus während ihrer Performance vor dem Super Bowl am Wochenende. Schauspielerin Sarah Jessica Parker und Bette Midler griffen den populären Hashtag #FreeBritney in Postings auf Twitter auf, der von Britney-Fans 2019 ins Leben gerufen wurde. Die Bewegung „Free Britney“ beschuldigt Jamie Spears, gegen den Willen seiner Tochter deren Vermögenswerte und Karriere weiter zu verwalten. Seit 2008 lebt Britney Spears unter der gesetzlichen Vormundschaft ihres Vaters.

Der Gründer des größten südkoreanischen Messengerdienstes KakaoTalk, Kim Beom Su, will über die Hälfte seines Vermögens für Wohltätigkeitszwecke spenden. Er verspreche, mit dem Geld „soziale Probleme zu lösen“, hieß es in einer Nachricht an alle Angestellten der Kakao-Gruppe. Das US-Magazin „Forbes“ schätzt Kims Vermögen auf umgerechnet 7,8 Milliarden Euro. Er gehört zu den fünf wohlhabendsten Südkoreanern.

Die Queen-Enkelin Prinzessin Eugenie (30) ist Mutter eines Jungen geworden. Das teilte der Buckingham-Palast gestern in London mit. Mutter und Baby seien beide wohlauf, hieß es in der Mitteilung weiter. Vater Jack Brooksbank (35) sei bei der Geburt im Portland Hospital in London dabei gewesen. Es ist das erste Kind des Paares. Königin Elizabeth (94), ihr Mann Prinz Philip (99) sowie die Eltern Eugenies, Sarah Ferguson (61) und Prinz Andrew (60), seien „hoch erfreut“.

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