Seit fast zwei Wochen liegt Prinz Philip im Krankenhaus – nun hat die Verlegung des 99-Jährigen in ein anderes Krankenhaus die Sorge der Briten um den Ehemann von Elizabeth II. verstärkt. Der Queen-Gemahl wurde gestern in die staatliche St.-Bartholomew’s-Klinik verlegt, die als Herzzentrum international hohe Reputation genießt. Dort würden die Ärzte „weiter eine Infektion behandeln und zudem Tests und Beobachtungen wegen bereits zuvor bestehender Herzprobleme vornehmen“, so der Palast. Der 99-Jährige reagiere auf die Behandlung, müsse aber „mindestens bis Ende der Woche“ im Krankenhaus bleiben. Der 99-Jährige war am 16. Februar ins Krankenhaus eingeliefert worden – offiziell als „Vorsichtsmaßnahme“, weil er sich unwohl gefühlt habe.
Der spanische Ex-König Juan Carlos hat Medienberichten zufolge seine Steuerschulden in Höhe von 4,4 Millionen Euro mithilfe von Darlehen beglichen. Wie die Tageszeitungen „El País“ und „El Mundo“ berichteten, gewährten ihm etwa zehn Unterstützer, darunter Geschäftsleute und Adelige, Finanzhilfen. Juan Carlos hält sich wegen Korruptions- und Geldwäscheermittlungen derzeit im Exil in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf. Es handelt sich „El País“ zufolge nicht um Spenden an den 83-Jährigen, sondern um Darlehen. Diese seien teilweise sogar notariell beglaubigt worden.
Für Barbara Becker (54) war es nicht leicht, ihre Söhne Noah und Elias ziehen zu lassen. „Ich vermisse das Leben mit ihnen, den Alltag, obwohl der natürlich auch oft stressig war“, sagte sie im dpa-Interview. Der Auszug ihres jüngsten Sohnes Elias sei besonders schwer gewesen: „Ich war unvorbereitet, weil ich so im Alltagsstress war und im Balancieren von so vielen verschiedenen Sachen“, sagte sie. „Es war mir klar, dass er ausziehen wird, aber was das für mich letztendlich bedeutet, das wirkliche, echte Alleinsein. Das habe ich dann erst begriffen.“ Heute erscheint ihr Buch, das sie gemeinsam mit der Münchner Journalistin Christiane Soyke zum Thema geschrieben hat: „Mama allein zu Haus“.